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Neues Corporate Design des VDB

Der VDB gibt sich ein neues Corporate Design, das beim Bibliothekskongress in Leipzig präsentiert wird. Ulrike Scholle, als VDB-Vorstandsmitglied verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit, war federführend für die Entwicklung zuständig, unterstützt von den beiden Vorstandsmitgliedern Ewald Brahms und Burkard Rosenberger.

Die Entwicklung des Corporate Designs lag in den Händen von Jan Schönfelder, Druckgrafiker und Medienkünstler aus Hildesheim. Das neue Corporate Design umfasst vom Logo des Vereins über die Website bis hin zu Plakaten, Roll-ups, Vorlagen für Schriftverkehr, Präsentationen und Tagungsmappen alle Publikationen, Druck- und Onlineerzeugnisse des VDB. Für ein Set neuer Fotos hat der VDB den Nürnberger Fotografen Matthias Merz beauftragt, der auch für offizielle Kongressfotos beim Nürnberger Bibliothekartag zuständig war. Ein herzlicher Dank gilt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg, der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums sowie der Universitätsbibliothek der FAU Erlangen – Nürnberg, die ihre Räumlichkeiten für das Fotoshooting zur Verfügung stellten, sowie der VDB-Vorsitzenden Konstanze Söllner, die die Organisation vor Ort übernahm. Nicht zuletzt danken wir sehr herzlich den Kolleginnen und Kollegen dieser Bibliotheken, die  für das Fotoshooting bereitstanden und sich mit der Veröffentlichung der Fotos einverstanden erklärt haben.

Das neue Logo ist durchgängig in Großbuchstaben gehalten und nimmt die Gestaltung des bisherigen Logos mit versetzten Buchstaben auf. Eine eigens entwickelte Farbwelt weist verschiedenen Arbeitsbereichen des VDB unterschiedliche Grundfarben zu, den Publikationen beispielsweise die Farbe Blau. Logo und Farbgebung sollen Offenheit, Bewegung und Vielfalt der Verbandsarbeit ausdrücken und durch ein eindeutiges visuelles Erscheinungsbild zur Wiedererkennbarkeit der Verbandsaktivitäten beitragen.