Schlagwort: o-bib
o-bib: Call for Papers „Ziele von Open Access” ergänzend zum Call „Diamond Open Access”
Anlässlich des 10-jährigen Erscheinens der Diamond-Open-Access-Zeitschrift „o-bib. Das offene Bibliotheksjournal“ riefen die Herausgebenden im November 2023 zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Diamond Open Access – Konzepte, Rahmenbedingen, Erfahrungen“ auf (Call for Papers).
Begleitend dazu werden auf Anregung und in Kooperation mit den Gasteditor*innen Sarah Dellmann (Technische Informationsbibliothek, TIB), Jana Rumler (Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei), Michaela Voigt (TU Berlin) und Philipp Zumstein (UB Mannheim) Beiträge gesucht, die sich mit den Zielen von Open Access auseinandersetzen: Wenn Diamond Open Access die Antwort ist – was war dann die Frage?
Zielsetzung ist dabei, die aktuellen Entwicklungen in einen größeren Zusammenhang zu stellen und diese kritisch zu reflektieren. Open Access als Ziel klingt ansprechend und wenig kontrovers. Bei der konkreten Ausgestaltung sind heutzutage jedoch unterschiedliche Stoßrichtungen erkennbar, welche von verschiedenen Akteur*innen vorangetrieben werden – auch um deren eigene Ziele zu verfolgen.
Open Access ist vor über 20 Jahren als Bewegung gestartet; mittlerweile wird es vornehmlich als Geschäftsmodell diskutiert. Zudem wird im DACH-Raum die Ausgestaltung zunehmend top-down mit nationalen Empfehlungen und -policies vorgegeben. Mit den drei in 2023 abgeschlossenen DEAL-Verträgen ist laut Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ein großer Schritt erreicht worden, um „Open Access als Standard des wissenschaftlichen Publizierens zu etablieren“ (HRK-Rundschreiben 03/2024). Welche (finanziellen) Abhängigkeiten schaffen diese Verträge für das deutsche Wissenschaftssystem und wie exklusiv ist dieses Vorgehen mit Blick auf den Rest der Welt und auf Publikationskulturen, die nicht vorrangig (englischsprachige) Zeitschriftenartikel produzieren?
Vor diesem Hintergrund sollen noch einmal die übergeordneten, großen Fragen gestellt werden: Was wollen wir eigentlich mit Open Access erreichen, was verändern? Warum wollen wir Open Access? Und was meinen wir damit?
Folgende Fragen möchten die Gasteditor*innen, neben den bereits angesprochenen, als Ausgangspunkt für Einreichungen für den Themenschwerpunkt „Ziele von Open Access“ vorschlagen:
- Was war ursprünglich das Ziel von Open Access, z.B. in der Berliner Erklärung? Sind wir dem nähergekommen? Haben sich unsere Ziele geändert?
- Welche Publikations- und Geschäftsmodelle werden derzeit gefördert, welche Form von Open Access wird dadurch belohnt? Welche Auswirkungen hat dies insgesamt auf die Publikationslandschaft? Welchen Zielen kommen wir dadurch näher?
- Hat die Open-Access-Transformation schon stattgefunden? Wohin transformieren wir gerade? Wie sieht die Situation nach dieser Transformation aus?
- Welche Stakeholder sitzen bei dem Handlungsfeld Open Access am Tisch und wie passen deren jeweilige Ziele zueinander?
- Wer ist eigentlich gemeint, wenn wir von „der Open-Access-Community“ sprechen? Welche Rolle haben die Personal- und Interessensverbände des DACH-Bibliothekswesens, welche Stimmen sind bisher wenig sichtbar?
- Womit beschäftigen wir uns, wenn wir „Open Access“ bearbeiten? Was ist das Verhältnis von konzeptionellen/strategischen Anteilen zu verwaltenden/operativen – persönlich und auf Einrichtungsebene?
- Inwiefern haben sich die Herangehensweisen für das Thema Open Access innerhalb von Bibliotheken durch den Ausbau von Strukturen sowie Veränderung von Verantwortlichkeiten über die Jahre gewandelt?
Beiträge in verschieden Formaten sind äußerst willkommen: Neben „klassischen“ Artikelformaten begrüßen wir explizit auch Interviews, Reflexionen, Beschreibungen von Momenten des Zweifelns, Essays, Thesenpapiere, Utopien und mehr. Je nach Charakter werden die Beiträge einer der üblichen Rubriken zugeordnet, insbesondere den Rubriken „Aufsätze“, „Praxisberichte“ und „Ansichten – Einsichten – Diskussion“.
Interessent*innen bieten wir gern an, noch unausgereifte Beitragsideen mit den Gasteditor*innen des Themenschwerpunkts zu diskutieren. Nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit Sarah Dellmann (sarah.dellmann@tib.eu) auf.
Die Einreichung von Manuskripten ist bis Ende Oktober 2024 erwünscht. Die Publikation des Themenschwerpunktes ist für das Heft 1/2025 geplant; ggf. können Beiträge auch noch in Heft 2/2025 erscheinen.
Wie alle Beiträge in o-bib unterliegen die Einreichungen für den Themenschwerpunkt den unter https://www.o-bib.de/bib/information/authors formulierten Kriterien und Regelungen für eine Veröffentlichung.
Die Gasteditor*innen des Themenschwerpunkts und die Herausgebenden von o-bib freuen sich auf Ihre Beiträge!
o-bib: Call for papers für den Tagungsband zur BiblioCon 2024 in Hamburg
(English version below)
Seit 2014 werden die Tagungsbände für die BiblioCon (früher Bibliothekartag), als Schwerpunkthefte in der vom VDB herausgegebenen Open-Access-Zeitschrift o-bib publiziert. Für die 112. BiblioCon 2024 in Hamburg vom 4. bis 7. Juni laden wir alle Vortragenden und Aktiven sehr herzlich dazu ein, Beiträge für das Schwerpunktheft einzureichen.
Es sind drei Typen von Einreichungen möglich:
- Auf Vorträgen beruhende Fachaufsätze mit wissenschaftlichem Anspruch, die auch die einschlägige Fachliteratur aufgreifen. Diese sind in der Rubrik “Aufsätze” einzureichen und durchlaufen ein Peer Review bei zwei Gutachter*innen (vgl. Informationen zum Peer Review).
- Auf Vorträgen beruhende Praxisberichte (z.B. Darstellung einzelner Projekte oder spezifischer Entwicklungen an einer bestimmten Bibliothek). Diese sind in der Rubrik “Praxisberichte” einzureichen (bitte mit Abstract) und werden von den o-bib-Herausgeber*innen begutachtet.
- Berichte bzw. Zusammenfassungen zu Sessions, Workshops, Podiumsdiskussionen etc. Diese sind in der Rubrik “Tagungsberichte” einzureichen und werden von den o-bib-Herausgeber*innen begutachtet.
Die Texte können auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Einreichungen vom Typ Fachaufsatz sollten einen Umfang von 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, gerechnet ohne Abstract und Literaturverzeichnis) nicht überschreiten. Praxisberichte und andere Berichte sollten nicht mehr als 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Bitte beachten Sie außerdem, dass in o-bib nur Originalbeiträge veröffentlicht werden, keine Zweitveröffentlichungen.
Weiterlesen „o-bib: Call for papers für den Tagungsband zur BiblioCon 2024 in Hamburg“o-bib: Call for Papers “Diamond Open Access” – Konzepte, Rahmenbedingungen, Erfahrungen
Im März 2022 haben Science Europe, cOAlition S, OPERAS, und die französische Agence nationale de la recherche (ANR) einen „Action Plan“ vorgelegt, der dem Ziel verpflichtet ist, eine Publikationsinfrastruktur aufzubauen, die „equitable, community-driven, academic-led and -owned“ ist. [1] Sie markiert damit den bisherigen Höhepunkt einer langjährigen Entwicklung, die dem Diamond-Open-Access-Publikationsmodell im wissenschaftlichen Publikationsmarkt mehr Geltung verschaffen will. Unter Diamond Open Access (Diamond OA) [2] versteht man gemeinhin ein Publikationsmodell, in dem weder Autor*innen noch Leser*innen für Publikationskosten aufkommen müssen, da wissenschaftliche Institutionen oder Fachverbände als Herausgeber fungieren und die Redaktionsarbeit übernehmen und Einrichtungen der Informationsinfrastruktur – vor allem Bibliotheken – den technisch-organisatorischen Betrieb sichern. Auch die vom VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare getragene Fachzeitschrift o-bib folgt diesen Grundsätzen seit ihrer Gründung.
Zum 10-jährigen Jubiläum von o-bib – das erste Heft erschien im 4. Quartal 2014 – möchten wir deshalb zu verstärkter Reflexion und Diskussion über Konzepte, Rahmenbedingungen und Erfahrungen von Diamond Open Access in und außerhalb des Bibliotheks- und Informationsbereichs anregen. Deshalb laden wir mit diesem Call dazu ein, Beiträge zu den vielfältigen Aspekten des Diamond Open Access einzureichen, die in lockerer Abfolge in den Quartalsausgaben 2/2024 bis 1/2025 veröffentlicht werden sollen.
Weiterlesen „o-bib: Call for Papers “Diamond Open Access” – Konzepte, Rahmenbedingungen, Erfahrungen“o-bib sucht wieder Redakteur*innen
o-bib, die Open-Access-Zeitschrift des VDB, wächst und gedeiht, sodass wir unser Team vergrößern möchten.
Haben Sie Lust, Ihr Interesse an aktuellen fachlichen Fragen und Ihr Gespür für Sprache und Stil in die Arbeit für unsere Zeitschrift einzubringen? Dann melden Sie sich als ehrenamtliche*r Redakteur*in!
Weiterlesen „o-bib sucht wieder Redakteur*innen“o-bib: Call for papers für den Tagungsband zur BiblioCon 2023 in Hannover
(English version below)
Seit 2014 werden die Tagungsbände für die Bibliothekartage, nun BiblioCon, als Schwerpunkthefte in der vom VDB herausgegebenen Open-Access-Zeitschrift o-bib publiziert. Für die 111. BiblioCon 2023 in Hannover vom 23. bis 26. Mai, deren Programm mittlerweile vorliegt, laden wir alle Vortragenden und Aktiven sehr herzlich dazu ein, Beiträge für das Schwerpunktheft einzureichen.
Es sind drei Typen von Einreichungen möglich:
- Auf Vorträgen beruhende Fachaufsätze mit wissenschaftlichem Anspruch, die auch die einschlägige Fachliteratur aufgreifen. Diese sind in der Rubrik “Aufsätze” einzureichen und durchlaufen ein Peer Review bei zwei Gutachter*innen (vgl. Informationen zum Peer Review).
- Auf Vorträgen beruhende Praxisberichte (z.B. Darstellung einzelner Projekte oder spezifischer Entwicklungen an einer bestimmten Bibliothek). Diese sind in der Rubrik “Praxisberichte” einzureichen (bitte mit Abstract) und werden von den o-bib-Herausgeber*innen begutachtet.
- Berichte bzw. Zusammenfassungen zu Sessions, Workshops, Podiumsdiskussionen etc. Diese sind in der Rubrik “Tagungsberichte” einzureichen und werden von den o-bib-Herausgeber*innen begutachtet.
Die Texte können auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Einreichungen vom Typ Fachaufsatz sollten einen Umfang von 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, gerechnet ohne Abstract und Literaturverzeichnis) nicht überschreiten. Praxisberichte und andere Berichte sollten nicht mehr als 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Bitte beachten Sie außerdem, dass in o-bib nur Originalbeiträge veröffentlicht werden, keine Zweitveröffentlichungen.
Weiterlesen „o-bib: Call for papers für den Tagungsband zur BiblioCon 2023 in Hannover“o-bib: Call for papers für den Tagungsband zum Bibliothekskongress 2022 in Leipzig
(English version below)
Seit 2014 werden die Tagungsbände für die Bibliothekartage bzw. Bibliothekskongresse als Themenschwerpunkthefte in der vom VDB herausgegebenen Open-Access-Zeitschrift o-bib publiziert. Für den 8. Bibliothekskongress 2022 in Leipzig vom 31. Mai bis 2. Juni 2022, dessen Programm mittlerweile vorliegt, laden wir alle Vortragenden und Aktiven sehr herzlich dazu ein, ihren Vortrag für den Tagungsband einzureichen.
Der Text, der auf Deutsch oder Englisch verfasst werden kann, sollte den Inhalt des Vortrages (ggf. etwas vertieft oder erweitert) in Form eines ausgearbeiteten Aufsatzes wiedergeben und in der Regel auch Fußnoten und Literaturangaben umfassen. Die eingereichten Beiträge durchlaufen ein Peer Review bei zwei Gutachter*innen (vgl. Informationen zum Peer Review).
Auch Berichte bzw. Zusammenfassungen zu Sessions, Workshops, Podiumsdiskussionen etc. sind erwünscht; diese werden von den o-bib-Herausgeber*innen begutachtet.
Weiterlesen „o-bib: Call for papers für den Tagungsband zum Bibliothekskongress 2022 in Leipzig“o-bib: Redakteur*innen gesucht
o-bib, die Open-Access-Zeitschrift des VDB, wächst und gedeiht, sodass wir unser Team vergrößern möchten.
Haben Sie Lust, Ihr Interesse an aktuellen fachlichen Fragen und Ihr Gespür für Sprache und Stil in die Arbeit für unsere Zeitschrift einzubringen? Dann melden Sie sich als ehrenamtliche*r Redakteur*in!
Weiterlesen „o-bib: Redakteur*innen gesucht“o-bib: Call for papers für den Themenschwerpunkt „Fachreferat 2021“
Auf Anregung und in Zusammenarbeit mit den Kommissionen für Fachreferatsarbeit und forschungsnahe Dienste des VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare planen die Herausgeber*innen von „o-bib. Das offene Bibliotheksjournal“ einen Themenschwerpunkt zum „Fachreferat 2021“. Dieser soll in Heft 2/2022 erscheinen.
Die Fachreferatsarbeit befindet sich in ständigem Wandel. Klassische Fachreferatstätigkeiten wie Erwerbung und Erschließung erfordern mittlerweile Kenntnisse komplexer Erwerbungsmodelle und führen zu Diskussionen um Inhaltserschließung und Retrievalmöglichkeiten in E-Book- und Zeitschriftenpaketen. Lizenzabschlüsse enthalten unterschiedliche Open-Access-Komponenten und fordern Flexibilität in der Etatverausgabung, die in den gängigen Etatverteilungsmodellen meist noch nicht gegeben ist. Der Ruf nach Open Access und weitere wissenschaftspolitische Ziele wie Open Science fordern Fachreferent*innen zudem Vermittlungsfähigkeiten gegenüber der Wissenschaft ab und setzen vertiefte förderpolitische Kenntnisse voraus.
Digitale Methoden wie beispielsweise Text oder Data Mining, die Informationsressourcen automatisiert oder KI-unterstützt auswerten, werden neu erlernt. Übergeordnete Forschungsinfrastrukturen wie Fachinformationsdienste, Nationale Forschungsdateninfrastruktur oder Tool-Konglomerate wie CLARIAH-DE erfordern eine stetige Neuorientierung auf dem Markt der Möglichkeiten und eine gesteigerte Kommunikationstätigkeit für fachlich zuständige Bibliothekar*innen.
Bewährte Schulungskonzepte sind – verstärkt angeschoben durch die Corona-Pandemie – neu zu konzipieren: Fachreferent*innen beteiligen sich aktiv in der Diskussion um hybride Lehre mit entsprechenden Konsequenzen für die eigenen Angebote der Bibliothek. Die sogenannten forschungsnahen Dienstleistungen der Bibliotheken sind häufig als zentrale Services der Bibliotheken aufgestellt – wie verhält sich dies organisatorisch, inhaltlich, personell zum Fachreferat?
Weiterlesen „o-bib: Call for papers für den Themenschwerpunkt „Fachreferat 2021““o-bib: Call for papers für den Tagungsband zum Bremer Bibliothekartag
(English version below)
Seit 2014 werden die Tagungsbände für die Bibliothekartage als Themenschwerpunkthefte in der vom VDB herausgegebenen Open-Access-Zeitschrift o-bib publiziert. Für den Bibliothekartag 2021 in Bremen (bzw. virtuell) vom 16. bis 18. Juni 2021, dessen Programm mittlerweile vorliegt, laden wir alle Vortragenden und Aktiven sehr herzlich dazu ein, ihren Vortrag für den Tagungsband einzureichen.
Der Text, der auf Deutsch oder Englisch verfasst werden kann, sollte den Inhalt des Vortrages in Form eines ausgearbeiteten Aufsatzes wiedergeben und in der Regel auch Fußnoten und Literaturangaben umfassen. Die eingereichten Beiträge durchlaufen ein Peer Review bei zwei Gutachter*innen (vgl. Informationen zum Peer Review).
Auch Berichte bzw. Zusammenfassungen zu Sessions, Workshops, Podiumsdiskussionen etc. sind erwünscht; diese werden von den o-bib-Herausgeber*innen begutachtet.
Weiterlesen „o-bib: Call for papers für den Tagungsband zum Bremer Bibliothekartag“o-bib 2/2020 erschienen
Es ist Sommer – und Ihre Ferienlektüre ist erschienen: alle Beiträge für Heft 2/2020 von o-bib sind veröffentlicht.
Nicht weniger als 157 Seiten zeigen, dass zumindest für dieses Heft von einer „Corona-Flaute“ keine Spur sein kann.
Die Themen sind enorm vielfältig und reichen von Open Access, Forschungsdatenmanagement und Texterkennung über die Erschließung und Präsentation von Materialien zur Lesben- und Frauenbewegungsgeschichte bis hin zu Coffee Lectures und Escape Games.
Wie immer gilt der herzliche Dank allen, die am Zustandekommen des Hefts beteiligt waren – den Autor*innen, Gutachter*innen, Herausgeber*innen, Redakteur*innen, der Setzerin und den Kolleg*innen vom Referat „Elektronisches Publizieren“ an der LMU-Bibliothek.
Die Redaktion wünscht Ihnen alles Gute – und eine spannende Urlaubslektüre!